Der im Exil lebende Chef der Terrororganisation Hamas erklärt den Krieg im Gazastreifen für beendet. Er verweist dabei auf Vereinbarungen mit den USA und anderen Staaten. Der Grenzübergang Rafah soll wieder geöffnet werden.
Die radikal-islamische Hamas hat den Krieg im Gazastreifen für beendet erklärt. Zur Begründung verwies die Gruppe auf Zusicherungen der USA, arabischer Vermittler und der Türkei für ein dauerhaftes Ende der Kämpfe.
Die Vereinbarung umfasse die Öffnung des Grenzübergangs Rafah in beide Richtungen, sagte der im Exil lebende Hamas-Anführer Chalil Al-Hayya. Zudem sehe sie die Freilassung aller in Israel inhaftierten palästinensischen Frauen und Kinder vor. Eine israelische Stellungnahme liegt nicht vor.
Zuvor hatten beide Seiten eine Vereinbarung unterzeichnet, die den ersten Teil eines von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Friedensplans umsetzen soll.
Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke