Heute ist Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin vom Brustkrebs geheilt. Um ihre Gesundheit nicht zu gefährden, folgt Schwesig weiterhin dem Rat ihrer Ärzte. Im Oktober lässt sie sich deshalb von ihren Ministern vertreten.

Sechs Jahre nach ihrer Brustkrebs-Erkrankung geht Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig im Oktober für drei Wochen im Rahmen der Nachsorge in Reha. Vom 6. bis zum 24. Oktober werde Bildungsministerin Simone Oldenburg von den Linken als ihre Stellvertreterin die Sitzungen der Landesregierung leiten, teilte die SPD-Politikerin mit. Bei wichtigen Terminen werde sie von den zuständigen Ministerinnen und Ministern oder vom Chef der Staatskanzlei, Patrick Dahlemann, vertreten.

Die 51-Jährige erklärte: "Ich bin dankbar und glücklich, dass ich meine Krebserkrankung gut überstanden habe und heute krebsfrei bin." Dem Rat ihrer Ärzte folgend, habe sie in den vergangenen Jahren verschiedene Rehabilitationsmaßnahmen absolviert, "um zum Erhalt meiner Gesundheit beizutragen". Das stehe jetzt wieder an.

Schwesigs letzter Termin vor der Reha ist den Angaben zufolge das Landeserntedankfest am Wochenende. Zuvor will sie im Laufe der Woche noch ihren traditionellen Empfang zum Tag der Deutschen Einheit absolvieren und an den zentralen Feierlichkeiten in Saarbrücken teilnehmen, wie es weiter hieß.

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