Sie hatte Tränen in den Augen und war doch so stark. Erika Frantzve Kirk, Ehefrau des ermordeten Gründers von Turning Point USA, wandte sich am Freitagabend in Arizona, wo ihr Mann beerdigt werden soll, zum ersten Mal an die Öffentlichkeit.
„Mein Mann hat sein Leben für mich, für unsere Nation und für unsere Kinder gegeben“, sagte Kirk. Sie stand dabei hinter einem Podium mit einem Foto des Gesichts ihres verstorbenen Mannes. Und weiter: „Möge Charlie in die barmherzigen Arme Jesu, unseres liebenden Erlösers, aufgenommen werden. Jetzt und für alle Ewigkeit wird er an der Seite seines Erlösers stehen und die glorreiche Krone eines Märtyrers tragen.“
Niemand darf den Namen ihres Mannes vergessen
Niemand dürfe jemals den Namen ihres Mannes vergessen, sagte Erika Kirk, sie werde persönlich dafür sorgen. Kirk wurde am Mittwochnachmittag an der Utah Valley University im Alter von 31 Jahren mit einer einzigen Kugel in den Hals erschossen, als er beim ersten Stopp seiner American Comeback Tour eine Rede hielt.
Der erst 22-jährige Tyler Robinson wird beschuldigt, den tödlichen Schuss etwa 200 Meter von dem Podium entfernt abgefeuert zu haben, von dem aus der rechtsgerichtete Influencer sprach. Robinson, ein gläubiger Mormone und Handwerksschüler, wurde am Donnerstagabend nach einer groß angelegten Fahndung in Gewahrsam genommen.
An. die Adresse Tyler Robinsons sagte Erika Kirk: „Du hast keine Ahnung, welches Feuer du in dieser Frau entfacht hast. Die Schreie dieser Witwe werden wie ein Schlachtruf um die Welt hallen.“
Erika Frantzve war 2012 Miss Arizona, 2021 heiratete sie Charlie Kirk, die beiden haben zwei kleine Kinder, eine dreijährige Tochter und einen einjährigen Sohn. Vizepräsident JD Vance kümmerte sich mit seiner Ehefrau Usha um die Witwe. Der 41-Jährige half sogar dabei, Kirks Holzsarg während einer privaten Zeremonie auf der Roland R. Wright Air National Guard Base in Salt Lake City zur Air Force Two zu tragen.
Donald Trump sagte am Freitag, er plane, an Kirks Beerdigung teilzunehmen, und bezeichnete dies als „Verpflichtung“. Der US-Präsident hatte zuvor angekündigt, Kirk posthum die Presidential Medal of Freedom zu verleihen – die höchste zivile Auszeichnung des Landes.
Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke
