Bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin sind drei Einsatzkräfte verletzt und 14 Menschen festgenommen worden. Das postete die Berliner Polizei auf der Plattform X.
An dem Protestzug von Tempelhof nach Kreuzberg unter dem Titel „Solidarität mit Palästina Stoppt den Gaza Genozid Keine Waffenlieferungen an Israel“ nahmen laut Polizei 400 Menschen teil. „Währenddessen kam es mehrfach zur Behinderung der Arbeit von Presse- und Medienvertretenden“, so die Polizei. Zudem seien von den Teilnehmern wiederholt strafbare Ausrufe skandiert worden.
„Bei der Festnahme mehrerer Personen mussten unsere Einsatzkräfte unmittelbaren Zwang in Form von Schieben und Drücken sowie Festhalte- und Transportgriffen anwenden, da andere Versammlungsteilnehmende auf die Festnahmen einwirken und sie verhindern wollten“, schreibt die Polizei weiter. „Dabei wurden drei Einsatzkräfte verletzt.“
In Berlin fanden laut der Polizei mehrere propalästinensische Versammlungen zeitgleich statt. Immer wieder kommt es dabei zu Gewalt gegen Einsatzkräfte und Festnahmen.
Trump macht Hoffnung auf Ende der Kämpfe
Bei israelischen Angriffen sollen unterdessen in der Nacht im gesamten Gazastreifen mindestens 72 Menschen getötet worden sein, teilt das unter Hamas-Kontrolle stehende Gesundheitsministerium mit. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
Donald Trump machte zuletzt Hoffnung auf ein nahes Ende der Kämpfe. Der US-Präsident sagte, es könnte innerhalb der nächsten Woche zu einem Waffenstillstand kommen. Auf Fragen der Reporter am Freitag sagte er: „Wir arbeiten an Gaza und versuchen, das Problem zu lösen.“
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