Die Lage im Nahen Osten bleibt extrem angespannt. Nach Drohnenattacken auf Militärbasen im Irak soll es Schäden geben. Eine wichtige Information gibt Bagdad jedoch nicht bekannt.
Mehrere mit Sprengstoff beladene Drohnen haben in der Nacht nach staatlichen Angaben Militärstützpunkte im Irak angegriffen. Die Regierung sprach in einer Mitteilung des Medienbüros von Ministerpräsident Mohammed al-Sudani von einem "feigen Angriff".
Die Stützpunkte gehörten demnach zu den irakischen Streitkräften. Es habe erhebliche Sachschäden an Radarsystemen an zwei Stützpunkten gegeben. Darunter war auch der Tadschi-Standort nördlich der Hauptstadt Bagdad. Verletzte habe es nicht gegeben.
Weitere Angriffsversuche auf andere Stützpunkte konnten abgewehrt werden. Al-Sudani ordnete eine umfassende Untersuchung an. Mögliche Verantwortliche wurden bislang nicht genannt.
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